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Studien für die Tonne

  • Autorenbild: Milaidin
    Milaidin
  • 26. Juli 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Aug. 2019

Habe heute im Radio auf dem Weg zum Büro von einer repräsentativen Studie gehört, wonach Jugendliche und junge Menschen im Allgemeinen besser mit neuen Medien und dem Internet zurechtkommen, als ältere Menschen und Senioren.


Trommelwirbel und Werbepause ...


WOW, EHRLICH? Darauf wäre ich ja nie gekommen. Das würde ja bedeuten, wenn man als Kind mit neuen Technologien aufwächst und sie tagtäglich nutzt, beherrscht man sie besser, als jemand, der erst im fortgeschrittenen Alter damit konfrontiert wird. Eine unglaubliche Erkenntnis, wie ich finde, aber mal ehrlich: Wer gibt für eine derartige Studie denn ernsthaft Geld aus? Genauso gut könnte man doch erforschen, ob sich das Alter der Befragten möglicherweise auf ihre Restlaufzeit auswirkt.


Aber für alle Senioren, die jetzt besorgt sind, gibt es natürlich auch gute Nachrichten. Die Jugend kann zwar WhatsApp-Nachrichten schreiben und bewegt sich absolut sicher auf Porno-Websites, hat aber keine Ahnung, wie man einen Plattenspieler oder ein Telefon mit Wählscheibe bedient. Die Pfeifen können ja nicht mal eine Kassette mit einem Kugelschreiber zurückdrehen oder den Capstan eines Walkmans neu justieren – sofern sie überhaupt wissen, was ein Walkman ist!


Noch ist also nicht aller Tage Abend, liebe Senioren ab Mitte 40. Ihr werdet definitiv noch gebraucht ...

Neeeeein, Kinder, das ist KEIN Crepesmaker ...


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