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Bobo der Clown

  • Autorenbild: Milaidin
    Milaidin
  • 31. Juli 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Aug. 2019

Unmittelbar nach seiner Wahl zum Premierminister hat Boris "Bobo" Johnson, der offenbar zweieiige Zwilling von Dodo dem Horrorclown, der seit einiger Zeit an der Spitze der USA sein Unwesen treibt, mit markigen Sprüchen verkündet, dass er hart mit der EU verhandeln wird, um einen besseren Brexit-Deal für die Briten rauszuholen ... ohne wenn und aber.


Und wenn die Spacken in der EU nicht mitspielen, so Bobo, dann verabschieden sich die Briten eben ohne Deal in die vermutlich größte Wirtschaftskrise ihres Landes seit der Luftschlacht um England.


Tja, Bobo. Nachdem die EU und Frankreich Nachverhandlungen prompt ausgeschlossen haben – wie schon in den letzten Monaten, aber das ficht einen Weltklasse-Clown ja nicht an –, war's das jetzt wohl mit dem geregelten Brexit, der "Großbritannien zum besten Land der Welt machen" sollte.


Und jetzt? Tja, jetzt lachen halb England und (vermutlich) Theresa May über Bobo, der seinerseits schmollt und Gesprächsangebote aus Deutschland und Frankreich abgelehnt hat ... großes Kino, Bobo.


In diesem Sinne Bobo und Dodo ... make Great Britain and America great again ...


Ich wünsche viel Vergnügen ...


PS: Aber eine Bitte hätte ich dann doch: Verschone uns mit deinen No-Deal-Drohungen, Bobo. Die interessieren nämlich in Europa längst keinen mehr ...

ree
Bobo bei seinen jüngsten Verhandlungsversuchen mit der EU ... Quelle Shutterstock

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