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Epischer Promi-Zonk

  • Autorenbild: Milaidin
    Milaidin
  • 4. Aug. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Aug. 2019

Ich habe ja neulich von der durchaus bemerkenswerten Promisammlung meines Sohnes berichtet und erwähnt, dass Selfies mit mehr oder weniger bekannten Personen des öffentlichen Lebens eher nicht so mein Ding sind.


Einmal habe ich mich dann aber doch überwunden. Vor ein paar Jahren in Las Vegas nach dem Besuch der Show eines damals ziemlich bekannten deutschen Illusionisten im Tropicana Hotel. Ich also nach der Show beherzt hin zum Künstler für ein Foto und ein bisschen Smalltalk.


So weit so gut. Dummerweise haben sie besagten Illusionisten keine zwei Wochen später buchstäblich an den Eiern aus seiner Villa gezerrt, weil ihm irgendein fieser Neider angeblich 10.000 kinderpornografische Videos untergeschoben hat.


Der Rest der Geschichte ist bekannt und mein Promi-Zähler sinkt damit auf Null, zumal sie den guten Mann vermutlich zu 500 Jahren Knast verdonnern werden. Und womit, frage ich mich an dieser Stelle. MIT RECHT.


Immerhin war ich damals schon alt genug, dass er mir nicht an den Hintern oder sonstwohin gefasst hat. Meinem Sohn übrigens auch nicht, aber als Teil seiner Sammlung gibt er den Jan trotzdem nicht frei.


Seitdem lasse ich die Finger von Promis. Bei meinem Glück hätte ich mein nächstes Selfie sonst mit R. Kelly oder Kevin Spacey gemacht ... wobei Letzterer ja neuerdings unschuldig ist, weil der Ankläger die Beweise gegen ihn verlegt hat ... auch irgendwie seltsam.


ree
Epic fail, aber man kann sich seine Promis halt nicht aussuchen ...


 
 
 

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